Rosa und Lothar Kaufmann, Steinerhof

Bazulstraße 26
6710 Nenzing
Telefon: 05525/644466710 Nenzing
Mobil: 0664 / 93 88 074
Fax: 05525/64446
E-Mail: lothar.kaufmann(at)lampertmail.at
Internet: über Ländle Kartoffel/Ländle Bur
Ab Hof-Verkauf

Produkte
- Gemüse » Kartoffeln - 6 Sorten (Frühkartoffel und 5 Späte)
- Produkte von der Kuh » Rohmilch
Allgemeine Informationen
Der Hausname Steinerhof ist den meisten Nenzingern ein Begriff. Deshalb verwenden Rosa und Lothar Kaufmann diesen alteingesessenen Hofnamen bei der Direktvermarktung ihrer landwirtschaftlichen Produkte.
Die Produktionsschwerpunkte des Betriebes sind Milchwirtschaft und Ackerbau. Von den 20Hektar Wirtschaftsfläche wird das Meiste als Grünland bewirtschaftet. Auf der Ackerfläche wachsen Kartoffeln und Mais.
Der Kartoffelverkauf beginnt am Steinerhof Mitte Juni. Da wird die festkochende Frühsorte Impala, welche unter Vliesabdeckung heranwächst, von den Kunden schon sehnsüchtig erwartet. Bei den späteren Sorten dominiert mengenmäßig die festkochende Ditta. Weitere Sorten sind die gelbschalige Agria (mehlig), Toska (vorwiegend festkochend) und die rotschalige Laura (vorwiegend festkochend).
Die Kartoffeln werden mit eigenem Fuhrpark geerntet, sortiert und in Großkisten luftig gelagert. Vermarktet werden die Knollen in Fünf- oder Zehnkilogramm-Papiertaschen oder in 25-kg-Netzen. Bis Ende des jeweiligen Jahres ist die Ernte erfahrungsgemäß verkauft.
Die Produktionsschwerpunkte des Betriebes sind Milchwirtschaft und Ackerbau. Von den 20Hektar Wirtschaftsfläche wird das Meiste als Grünland bewirtschaftet. Auf der Ackerfläche wachsen Kartoffeln und Mais.
Der Kartoffelverkauf beginnt am Steinerhof Mitte Juni. Da wird die festkochende Frühsorte Impala, welche unter Vliesabdeckung heranwächst, von den Kunden schon sehnsüchtig erwartet. Bei den späteren Sorten dominiert mengenmäßig die festkochende Ditta. Weitere Sorten sind die gelbschalige Agria (mehlig), Toska (vorwiegend festkochend) und die rotschalige Laura (vorwiegend festkochend).
Die Kartoffeln werden mit eigenem Fuhrpark geerntet, sortiert und in Großkisten luftig gelagert. Vermarktet werden die Knollen in Fünf- oder Zehnkilogramm-Papiertaschen oder in 25-kg-Netzen. Bis Ende des jeweiligen Jahres ist die Ernte erfahrungsgemäß verkauft.