close
loading
header
...lade...

Aktuell

Gestern fand in Linz die konstituierende Generalversammlung des neu gegründeten "Verbands bäuerlicher Direktvermarkter Österreich - Gutes vom Bauernhof" statt. Mitglieder sind die Verbände d ...
mehr >>>
Ein gesunder und nachhaltiger Lebensstil wird im frühen Kindesalter geprägt und während der Jugendjahre verfestigt. Daher setzt die Arbeitsgemeinschaft Österreichische (ARGE) Bäuerinnen seit vielen Ja ...
mehr >>>
Der Umgang Mitmenschen, egal ob Familienmitglieder, Mitarbeitende oder Konsumentinnen und Konsumenten kann für Bäurinnen und Bauern sehr herausfordernd sein  - hier kann ein fachkundiges Gespräch ...
mehr >>>
Ob nach einer ausgedehnten Wanderung, einer Radtour oder einfach nur zum geselligen Beisammensein - was gibt es da schöneres als die Einkehr in einer unserer Buschenschänke? Genießen Sie Ges ...
mehr >>>

8- bis 15-Jährige lernen "Einkaufen mit Köpfchen"

22.02.2023

Neues Schulbildungsprojekt der Seminarbäuerinnen ab dem Sommersemester 2023

Bild Aktuelles

Ein gesunder und nachhaltiger Lebensstil wird im frühen Kindesalter geprägt und während der Jugendjahre verfestigt. Daher setzt die Arbeitsgemeinschaft Österreichische (ARGE) Bäuerinnen seit vielen Jahren einen besonderen Fokus auf Bewusstseinsbildung bei Schulkindern. Auch das neue Bildungsprojekt der Seminarbäuerinnen und des Ländlichen Fortbildungsinstituts "Einkaufen mit Köpfchen", konzentriert sich darauf, den Schülerinnen und Schülern das notwendige Wissen mitzugeben, damit sie verantwortungsvolle Konsumenten von morgen werden.

Ein wichtiger Bestandteil des Projektes ist die Bedeutung von Zeichen und Siegel auf Lebensmittelverpackungen und warum es wichtig ist, diese beim Einkaufen zu achten. "Unsere jungen Konsument:innen erfahren in einem methodisch abwechslungsreichen Teil, was der Text und die Zeichen auf unseren Lebensmittelverpackungen bedeuten. Sie lernen, was hinter den Gütesiegeln steckt und worauf sie beim Einkaufen vertrauen können", erläutert Projektleiterin Heidemarie Freithofnig.

Informationen gezielt umzusetzen und damit zu verfestigen sind die Ziele des zweiten Projektteils, wo die Kinder als "Lebensmitteldetektive" direkt auf Produktverpackungen die Herkunft der Rohstoffe aufspüren und sich schlau machen, ob es sich um ein heimisches, ein biologisch produziertes oder ein importiertes Lebensmittel handelt. Damit wird schon unseren Jüngsten bewusst gemacht, welche Auswirkungen der gezielte Griff zu heimischen Lebensmitteln für unsere Wirtschaft, die Landwirtschaft und die Kulturlandschaft hat.

Die Kontaktaufnahme zu den Seminarbäuerinnen ist auf der Homepage www.seminar-baeuerinnen.at über die Österreich-Karte möglich.

AutorIn: Mag. Martina Wolf, LK Österreich
Passwort vergessen?