„Trotz großer Frostschäden im Obstbau und damit auch bei den Marillen können sich die Marillenfreunde auf eine sehr gute Qualität, die durch Frische und Geschmack beeindrucken, freuen. Die Früchte können frisch oder in verarbeiteter Form (Marmelade, Marillenkuchen, Marillenknödel, Kompott, Nektar und Edelbrand) konsumiert werden“, so Hautzinger weiter.
Folgende "Gutes vom Bauernhof"- Betriebe bieten Marillen aus der Region an:
Obstgarten Nikles, Sonnenobst Habeler, Obsthof Zotter, Obstgut Hoanzl und Bärenhof Hoffmann.
„Die burgenländischen Obstbauern bewirtschaften auf über 140 ha an die 130.000 Marillenbäume, hauptsächlich der Sorten „Ungarische Beste, Kecskemeter Rosenmarille, Bergeron, Goldrich und Frühmarille aus Kittsee“. Die traditionellen Anbaugebiete des Burgenlandes liegen im Raum Kittsee, in Hornstein, in der Obstbaugemeinde Wiesen und in Rechnitz. Im heurigen Jahr ist, bedingt durch die Frostschäden im Frühjahr, mit einer mäßigen Ernte zu rechnen. Die Konsumenten können sich über aromatischen Marillen aus der Region freuen und sollen auch beim Kauf auf heimische Ware setzen“, so Präsident Hautzinger abschließend.
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